Wer eine neue Sprache lernt, muss die fremden Wörter üben - daran führt kein Weg vorbei. DAS LERNSTUDIO Wattenscheid gibt Tipps mit denen das auch Erwachsenen leichter fällt.
Bevor Sie mit dem Vokabeln lernen loslegen, gibt es ein paar Fragen zu beantworten: Was für ein Vokabeln-Lerntyp bin ich eigentlich? Brauche ich ein Bild, um mir das Wort merken zu können? Muss ich es aufschreiben, damit ich es behalten kann, oder fällt es mir leichter, wenn ich mir die Vokabeln laut vorlese?
Das Fischen nach Passwörtern
Internet-Bankräuber erschleichen sich mit gefälschten Mails oder fingierten Webseiten geheime Zugangsdaten und räumen Bares ab. So erkennen Sie Betrüger und schützen Ihre Konten.
Eine Schweizer Studie mit 1444 Achtklässlern ergab, dass sich Eltern bei den Hausaufgaben am besten raushalten. "Dass man seinen Kindern helfen will, ist verständlich. Doch Eltern sollten nicht mehr als nötig tätig werden", so Bildungsforscher Ulrich Trautwein. Was tun, damit es mit den Hausaufgaben klappt?
Von der richtigen Freizeitbeschäftigung profitieren Kinder gleich mehrfach: Sie entspannen sich, haben Spaß und gewinnen an Selbstbewusstsein. Häufig zeigen Kinder bei ihren Hobbys Eigenschaften, die sie in anderen Situationen vermissen lassen. Nur: Wie findet sich das richtige Hobby?
Eins vorweg: Es gibt Kinder, mit denen die Pubertät nicht viel aufregender ist als eine Schlittenfahrt. Ihre Eltern sind zu beneiden.
Alle anderen bewegen sich mit ihrem Teenager auf gefährlichen Terrain: Ein falsches Wort und die Stimmung explodiert. Diese Eltern wollen vor allem eins wissen: Wie behalten sie im Ausnahmezustand die Kontrolle?
Hier 10 Gebote für Eltern von Teenagern, um souverän durch die Chaosjahre zu kommen.
Der Einsatz von Tablets im Klassenzimmer ist in Deutschland bisher noch eher gering. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinkt Deutschland dem Stand der Technik hinterher - dabei macht eine Tablet-Klasse aus Niedersachsen bereits seit zwei Jahren sehr gute Erfahrungen damit.
Ob im Privatleben oder im Beruf - lebenslanges Lernen gehört dazu. Wir lernen neue Sprachen, neue Computerprogramme oder schaffen uns neue Geräte an, die bedient werden wollen. Manch einer tut sich schwer, doch das muss nicht sein. Finden Sie mit zehn Tipps zu Ihrer persönlichen Lernstrategie.
Lehrer bereichern ihren Unterricht gerne durch ergänzendes Material zum Schulbuch. Das digitale Zeitalter eröffnet vielfältige Möglichkeiten, Material zusammen zu stellen und zu verteilen. Doch dabei ist Vorsicht geboten, um nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen.
Sichere E-Mails verschicken
Ein Großteil unserer Kommunikation funktioniert heute über das Internet, ob es nun Nachrichten per Facebook, WhatsApp oder E-Mails sind. Jedoch gibt es hierbei keine große Sicherheit und besonders bei offiziellen Dokumenten ist es ratsam, sie anders zu übermitteln. Dafür gibt es die De-Mail: Das Versenden der Nachrichten funktioniert einfach wie bei E-Mails nur mit gewissen Sicherheitsvorteilen.
Was mache ich nach der Schule? Diese Frage stellen sich Jahr für Jahr viele Schüler und ihre Eltern. Die Antwort wird durch die große Auswahl an Berufen nicht leichter. Wir geben Tipps für die Entscheidung zum passenden Berufsweg.
Vor der Frage, wie weit ihre Unterstützung gehen soll, stehen fast alle Eltern irgendwann im Laufe der Schulzeit ihrer Kinder. Vor allem Mütter klagen, dass sie ausbügeln müssen, was Lehrer in der Schule versäumen. Was ist sinnvoll, was ist schädlich?
Kinder wachsen mit Computern und dem Internet auf. Sie kennen sich häufig sogar besser damit aus als ihre Eltern. Trotz ihrer technischen Kenntnisse müssen sie vor bestimmten Inhalten geschützt werden. Jedoch ist es sehr leicht, selbst ohne Absicht der Kinder, auf unangemessene Webseiten zu gelangen. Einige Programme helfen Eltern dabei, ihre Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten.
Greift an deutschen Schulen Panik um sich? Gehäuft treten jedenfalls die Symptome dafür auf – Zittern, Schweißausbrüche, Bauchschmerzen oder Ohnmachtsanfälle.
Beim Kauf eines neuen Rechners fehlt außer dem Betriebssystem meistens die notwendige Anwendungssoftware. Viele gute Programme gibt es kostenlos im Internet. Sichere Quellen für freie Programme sind die Seiten der großen Computerzeitungen oder die Herstellerseiten. Diese kleinen Helfer gehören auf jeden Computer.
Wer im Internet etwas recherchiert, stößt unweigerlich auf Online-Lexika wie beispielsweise Wikipedia. Auch Kinder lernen, spielen und lesen im Internet. Auf der Suche nach kindgerecht aufbereiteten Informationen stoßen sie jedoch leider oft an Grenzen, denn Artikel in den üblichen Online-Enzyklopädien sind für Kinder ungeeignet und zu kompliziert geschrieben. Darum gibt es nun das Klexikon.
Im Privatleben ist der tägliche Gebrauch von Laptops und Tablets längst üblich. Auch Kinder beschäftigen sich schon intensiv mit diesen Geräten und lernen mit ihnen. In Schulen besteht in diesem Zusammenhang jedoch Handlungsbedarf, um die Schüler optimal in ihrem Lernprozess zu unterstützen.
YouTube ist eine Plattform, die aus dem Leben vieler Menschen nicht mehr wegzudenken ist. Seit Kurzem können auch 360-Grad-Videos eingestellt und angesehen werden.
Ganz gleich ob es um den Umgang mit Freunden oder um die Vorbereitung auf das spätere Arbeitsleben geht, soziale Kompetenzen auch Soft Skills genannt, sind unerlässlich für ein erfolgreiches Zusammenleben. Daher stellen wir Ihnen hier Soft Skills vor, an die Sie Ihre Kinder spielerisch heranführen können.
Es gibt verschiedene Lernstrategien, die beim Aufbereiten, Verstehen und Merken von Themen helfen. Wir stellen Ihnen das Mindmapping vor: Eine wirkungsvolle Methode, die durch Visualisieren und Strukturieren funktioniert.
Mathematik ist für viele Schüler ein Angstfach. Wo liegen die Ursachen und welche Lösungen gibt es, diese Angst zu nehmen? Ein Mathe-Nachhilfelehrer teilt uns seine Erfahrungen mit.