Lebenslanges Lernen ist in aller Munde und nimmt immer mehr an Bedeutung zu. Doch was ist damit genau gemeint und warum ist es so wichtig? Stetiges Lernen ist aus mehreren Perspektiven von großer Bedeutung. Zum einen steigert es die Chancen für beruflichen Erfolg. Zum anderen fördert es die geistige Gesundheit und bietet Vorteile für das Alter.
Der Streit um Computerspiele führt in vielen Familien zu Dauerstress. Warum gerade Jungen hier so maßlos sind - und wie Eltern es schaffen, Grenzen zu ziehen, erfahren Sie hier.
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz, einer neuen Stelle oder einem Ferienjob: Wer sich heute bewirbt, sollte mit Computer und Internet umgehen können. Allerdings gelten bei der elektronischen Stellensuche eigene Regeln.
Im Leben machen wir ständig Fehler, mit denen wir möglichst konstruktiv umgehen lernen müssen. In der Schule wird dagegen meistens Stoff behandelt, bei dem der Weg zur richtigen Lösung bereits feststeht. Fehler können Vorboten von Lösungen sein und schon deshalb dürfen in der Schule nicht prinzipiell Fehler nur vermieden werden. Eltern empfehlen wir ein 4-Punkte-Programm für die Bewältigung von Fehlern in der Schule und bei den Hausaufgaben.
Wenn offensichtlich intelligente Kinder beim Schreiben und Lesen wesentlich schlechtere Leistungen erbringen als in anderen Bereichen, kann der Grund eine Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) oder Legasthenie sein. Frühestens ab der zweiten Hälfte der ersten Klasse ist es sinnvoll, die Symptome abklären zu lassen. Wenn ein Kind ungern und sehr mühsam liest, wenn es sich auch in der zweiten Klasse Lernwörter nicht einprägen kann, immer wieder Buchstaben verdreht oder auslässt und auch einfache Rechtschreibregeln nicht verinnerlichen kann, sollten Eltern hellhörig werden. Erste Adresse ist dann die Lehrerin, getestet werden muss das Kind allerdings von Experten. So können Sie als Eltern helfen.
Wer eine neue Sprache lernt, muss die fremden Wörter üben - daran führt kein Weg vorbei. DAS LERNSTUDIO Wattenscheid gibt Tipps mit denen das auch Erwachsenen leichter fällt.
Bevor Sie mit dem Vokabeln lernen loslegen, gibt es ein paar Fragen zu beantworten: Was für ein Vokabeln-Lerntyp bin ich eigentlich? Brauche ich ein Bild, um mir das Wort merken zu können? Muss ich es aufschreiben, damit ich es behalten kann, oder fällt es mir leichter, wenn ich mir die Vokabeln laut vorlese?
Das Fischen nach Passwörtern
Internet-Bankräuber erschleichen sich mit gefälschten Mails oder fingierten Webseiten geheime Zugangsdaten und räumen Bares ab. So erkennen Sie Betrüger und schützen Ihre Konten.
Eine Schweizer Studie mit 1444 Achtklässlern ergab, dass sich Eltern bei den Hausaufgaben am besten raushalten. "Dass man seinen Kindern helfen will, ist verständlich. Doch Eltern sollten nicht mehr als nötig tätig werden", so Bildungsforscher Ulrich Trautwein. Was tun, damit es mit den Hausaufgaben klappt?
Von der richtigen Freizeitbeschäftigung profitieren Kinder gleich mehrfach: Sie entspannen sich, haben Spaß und gewinnen an Selbstbewusstsein. Häufig zeigen Kinder bei ihren Hobbys Eigenschaften, die sie in anderen Situationen vermissen lassen. Nur: Wie findet sich das richtige Hobby?
Eins vorweg: Es gibt Kinder, mit denen die Pubertät nicht viel aufregender ist als eine Schlittenfahrt. Ihre Eltern sind zu beneiden.
Alle anderen bewegen sich mit ihrem Teenager auf gefährlichen Terrain: Ein falsches Wort und die Stimmung explodiert. Diese Eltern wollen vor allem eins wissen: Wie behalten sie im Ausnahmezustand die Kontrolle?
Hier 10 Gebote für Eltern von Teenagern, um souverän durch die Chaosjahre zu kommen.
Der Einsatz von Tablets im Klassenzimmer ist in Deutschland bisher noch eher gering. Im Vergleich zu anderen europäischen Ländern hinkt Deutschland dem Stand der Technik hinterher - dabei macht eine Tablet-Klasse aus Niedersachsen bereits seit zwei Jahren sehr gute Erfahrungen damit.
Ob im Privatleben oder im Beruf - lebenslanges Lernen gehört dazu. Wir lernen neue Sprachen, neue Computerprogramme oder schaffen uns neue Geräte an, die bedient werden wollen. Manch einer tut sich schwer, doch das muss nicht sein. Finden Sie mit zehn Tipps zu Ihrer persönlichen Lernstrategie.
Lehrer bereichern ihren Unterricht gerne durch ergänzendes Material zum Schulbuch. Das digitale Zeitalter eröffnet vielfältige Möglichkeiten, Material zusammen zu stellen und zu verteilen. Doch dabei ist Vorsicht geboten, um nicht gegen das Urheberrecht zu verstoßen.
Sichere E-Mails verschicken
Ein Großteil unserer Kommunikation funktioniert heute über das Internet, ob es nun Nachrichten per Facebook, WhatsApp oder E-Mails sind. Jedoch gibt es hierbei keine große Sicherheit und besonders bei offiziellen Dokumenten ist es ratsam, sie anders zu übermitteln. Dafür gibt es die De-Mail: Das Versenden der Nachrichten funktioniert einfach wie bei E-Mails nur mit gewissen Sicherheitsvorteilen.
Was mache ich nach der Schule? Diese Frage stellen sich Jahr für Jahr viele Schüler und ihre Eltern. Die Antwort wird durch die große Auswahl an Berufen nicht leichter. Wir geben Tipps für die Entscheidung zum passenden Berufsweg.
Vor der Frage, wie weit ihre Unterstützung gehen soll, stehen fast alle Eltern irgendwann im Laufe der Schulzeit ihrer Kinder. Vor allem Mütter klagen, dass sie ausbügeln müssen, was Lehrer in der Schule versäumen. Was ist sinnvoll, was ist schädlich?
Kinder wachsen mit Computern und dem Internet auf. Sie kennen sich häufig sogar besser damit aus als ihre Eltern. Trotz ihrer technischen Kenntnisse müssen sie vor bestimmten Inhalten geschützt werden. Jedoch ist es sehr leicht, selbst ohne Absicht der Kinder, auf unangemessene Webseiten zu gelangen. Einige Programme helfen Eltern dabei, ihre Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten.
Greift an deutschen Schulen Panik um sich? Gehäuft treten jedenfalls die Symptome dafür auf – Zittern, Schweißausbrüche, Bauchschmerzen oder Ohnmachtsanfälle.
Beim Kauf eines neuen Rechners fehlt außer dem Betriebssystem meistens die notwendige Anwendungssoftware. Viele gute Programme gibt es kostenlos im Internet. Sichere Quellen für freie Programme sind die Seiten der großen Computerzeitungen oder die Herstellerseiten. Diese kleinen Helfer gehören auf jeden Computer.
Wer im Internet etwas recherchiert, stößt unweigerlich auf Online-Lexika wie beispielsweise Wikipedia. Auch Kinder lernen, spielen und lesen im Internet. Auf der Suche nach kindgerecht aufbereiteten Informationen stoßen sie jedoch leider oft an Grenzen, denn Artikel in den üblichen Online-Enzyklopädien sind für Kinder ungeeignet und zu kompliziert geschrieben. Darum gibt es nun das Klexikon.